Forschungsprojekt Alopecia Areata
“Sehen, was jeder sieht, und denken, was noch niemand gedacht hat.”
Albert Szent-Györgyi (1893 – 1986, ungarisch-US-amerikanischer
Biochemiker, Mediziner und Nobelpreisträger)
Worum es eingentlich geht
Es ist normal, Haare auf dem Kopf zu haben. Wenn die Haare büschelweise ausfallen, ist es ein klares Zeichen, dass es im Körper alles anders läuft, als normal. Denn der Körper kommuniziert mit uns in der Sprache der Symptome: Schmerz, Juckreiz, Schwellung, Rötung, Entzündung, Fieber… Der Haarausfall ist eins davon. Deshalb ist es wichtig, zeitnah einen Grund für dieses Symptom zu finden. Ein bestes Beispiel sind unsere Zähne – wenn sie weh tun, müssen sie sofort behandelt werden. Oder? Ein Abwarten oder Hinauszögern wird das Problem nicht lösen. Ohne unser sofortiges Tun wird sich der Zustand der Zähne nach und nach weiter verschlimmern, bis die Zähne so verfault sind, dass sie nicht mehr zu retten sein werden.
Es gibt eine feste Meinung, dass Alopecia Areata zu einer Sorte zwar merkwürdiger, dennoch gutartiger “Erscheinungen” gehört. Sie soll nicht übertragbar, d.h. nicht ansteckend sein. Die kahlen Stellen sind im Regelfall glatt, glänzend, nicht entzündet, nicht angeschwollen und tun auch nicht weh. All das gibt der modernen Medizin den Anlass zu behaupten, dass die Krankheit, organisch betrachtet, für die Gesundheit eines Menschen nicht gefährlich sei. Es bestünde lediglich ein kosmetisches, bzw. ein psychologisches Problem.
In meinen Augen ist diese Sicht der Dinge nicht nur falsch, sondern absolut fahrlässig. Der Patient wird dadurch nicht dazu animiert, die Lage ernst zu nehmen und nach Ursachen und Heilungsmöglichkeiten zu suchen. Die Mehrheit der langjährigen Alopecia Areata Patienten lernt mit der Zeit die Krankheit zu akzeptieren. Dadurch “unterschreibt” man eigenständig die Erklärung, dass man mit dem aktuellen abnormalen gesundheitlichen Zustand einverstanden ist. Man stellt sämtliche Ansprüche auf Heilung an die Ärzte aber auch an sich selbst zurück. Dieses bewusste Aufgeben bleibt nicht ohne Folgen. Denn das absichtliche Nichtstun schadet auf lange Sicht der Gesundheit. Wie kann man das beweisen? Mit einem Vergleich (Allegorie) geht das am besten! Wenn man mit bloßem Auge sieht, dass ein Baum seinen Laub im Sommer, wenn alles um ihn herum wachst und blüht, entgegen allen Regeln und Erwartungen verliert, wird einem sofort klar – dem Baum geht es nicht gut. Warum behaupten denn die Mediziner mit erstaunlicher Leichtigkeit, dass wenn unser Körper ohne jeden sichtbaren Grund Haare verliert, ihm dennoch weiterhin gut gehen soll? Mit unserem Körper ist das doch nicht anders wie mit dem Baum!
Das Forschungsprojekt
Das Hauptziel meines Forschungsprojektes besteht darin, die Symptome zu erforschen, um den wahren Ursachen der Alopecia Areata auf den Grund zu gehen. Denn wenn man die Ursachen der Krankheit verstanden hat, hat man auch den Weg zur Heilung verstanden. Im Rahmen meiner Forschungstätigkeit suche ich nach Betroffenen, die daran interessiert sind, mit mir zusammen zu arbeiten, neue Wege zu gehen, Daten zu sammeln und zu analysieren, gemeinsam neuartige Heilungsmethoden zu entwickeln und sie auszuprobieren. Ich suche nach Menschen, die aktiv mitdenken und einen Anspruch haben, den Ruf von Alopecia Areata als einer nichtheilbaren Krankheit zu widerlegen.
Die Daten aus der Forschung bringen täglich helles Licht in das Thema. Ich bin absolut überzeugt, dass meine heutige Vision schon morgen Wirklichkeit wird! Meine eigene Erfolgsstory ist der beste Beweis dafür.
Die Teilnahmebedingungen:
Wenn Sie an meinem Forschungsprojekt interessiert sind, informieren Sie sich bitte über die Teilnahmebedingungen:
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