Auf dieser Seite finden Sie aktuelle Studien aus der Forschung.
Diese Informationen geben reichlich Stoff zum Nachdenken und Analysieren. Sie stellen einen der wesentlichen Grundbausteine meiner persönlichen Forschungsarbeit dar. Denn nichts ist besser als die Daten, die wissenschaftlich belegt sind!
Manche hier aufgeführten Studien sind auf den ersten Blick dem Thema Alopecia Areata ziemlich fremd. Beim genaueren Hinschauen wird der interessierte Leser dennoch die Zusammenhänge und den Bezug zu Alopecia Areata gleich verstehen.
Ich wünsche Ihnen eine spannende und angenehme Lektüre!
Im Rahmen der Studie wurde bestätigt, dass Essig in der Lage ist gefährliche und auch gegen herkömmliche Wirkstoffe stark resistente Bakterienstämme abzutöten. In meiner Forschung habe ich Essig und Essigessenz mit großem Erfolg zur Behandlung von Alopecia Areata eingesetzt. Meine Vermutung liegt nahe, dass Alopecia Areata in bestimmten Fällen durch schädliche Mikroorganismen verursacht wird. In diesen Fällen ist aus meiner Sicht eine topische Anwendung von Essig auf die betroffenen Stellen absolut zu empfehlen. Dazu habe ich eine spezielle Methode entwickelt, die für die Haut unbedenklich ist. Bei Interesse sprechen Sie mich an!
Hier ist der Link zur Studie. Man kann die Studie als PDF Dokument direkt von der Web-Seite der American Society for Microbiology kostenlos herunterladen.
International Journal of Trichology veröffentlichte am 23. April 2018 eine Studie zu Alopecia Areata unter dem Titel “Alopecia Areata: Review of epidemiology, clinical features, pathogenesis, and new treatment options”. In meine Augen ist diese Studie eine der umfangreichsten bis dato publizierten Forschungsarbeiten zu diesem Thema. Darin werden neben den sehr interessanten Erkanntnissen und Feststellungen zahlreiche bis dato bekannte Möglichkeiten der Behandlung angesprochen und weiter beschrieben. Man findet eine beachtlich Sammlung an Referenzen zu weiteren wissenschaftlichen Publikationen. Die Arbeit ist zudem sehr gut geschrieben und übersichtlich strukturiert. Es ist sicherlich eine Bereicherung für diejenigen, die an neuesten Erkenntnissen zu vielfältigen Behandlungsmethoden und deren Ergebnissen interessiert sind und sich eigenständig in die Materie einlesen wollen. Die Publikation umfasst zahlreiche Bilder und Tabellen.
Hier geht es zu der Studie. Leider lässt sich die Studie nicht als ein PDF vollständig inklusive Bildmaterial herunterladen. Man kann sie aber über die Druckfunktion als Text ausdrucken.